Der Geschmack ist die letzte Phase der sensorischen Analyse des Weins. Neben den Aromen entfalten sich im Mund fünf grundlegende Geschmacksrichtungen: die Süße des Restzuckers, der für atlantische Weine typische salzige Geschmack, die Säure, die Frische verleiht, die Bitterkeit der Tannine und das Umami mit seinen würzigen und mineralischen Nuancen. Jeder einzelne bringt Charakter und Tiefe in den Wein.
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Wonach riecht ein Wein? Obwohl die einfachste Antwort „Wein“ lautet, verbirgt sich hinter jedem Glas ein Universum von Aromen, die Erinnerungen wecken: Früchte, Blumen, Gewürze, Leder oder sogar Kaffee. In diesem Artikel untersuchen wir, wie diese Aromen – primäre, sekundäre und tertiäre – entstehen und wie jede Sorte und Verarbeitung uns an verschiedene Orte und Momente versetzt.
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Die Farbe des Weins ist nicht nur eine ästhetische Frage, sondern ein sensorischer Hinweis, der seine Herkunft, sein Alter, seine Sorte und sogar sein Klima verrät. Von den hellen Schattierungen eines jungen Weißweins bis zu den taupefarbenen Tönen eines gealterten Rotweins – Wein spricht durch seine Töne.
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Auch in diesem Jahr nahmen Juan Luis Vanrell und Daniel Monsonis wieder am renommierten Vila Viniteca Wine Tasting Award für Paare teil. Obwohl sie sich nicht für das Finale qualifizieren konnten, hinterließ der Tag große Eindrücke, weinselige Herausforderungen und eine Atmosphäre auf hohem Niveau. Schwierige Weine, mutige Wetten und eine Endphase mit renommierten Etiketten kennzeichneten diese Ausgabe, die mit dem Sieg eines französischen Paares endete. Ein einzigartiges Erlebnis für Wein- und Verkostungsliebhaber.
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Wein drückt sich im Plural aus: die Sinne. Von den Nuancen seiner Farbe bis hin zur Komplexität seiner Aromen und Geschmacksrichtungen löst jedes Glas eine andere Wahrnehmung aus. Diese Einführung bietet eine Reise durch die wesentlichen Phasen der Weinverkostung und lädt Sie ein, sich mit den kleinen Details zu beschäftigen, die das Alltägliche in das Außergewöhnliche verwandeln.
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Der Orangenwein, der wie die alten Weißweine mit Hautmazeration hergestellt wird, stammt ursprünglich aus Georgien. Er wurde in Tonamphoren gekeltert, seine Technik wurde in Italien wiederbelebt und verbreitete sich in ganz Europa. Seine Bernsteinfarbe und seine Noten von kandierten Früchten, Gewürzen und Zitrusfrüchten machen ihn zu einem komplexen und einzigartigen Ausdruck.
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China kauft nicht nur Weinkellereien in Bordeaux und Burgund auf, sondern entwickelt auch seine eigene Weinindustrie. Mit der zweitgrößten Weinanbaufläche der Welt versucht das Land, die französischen Modelle zu kopieren, obwohl die eigentliche Herausforderung darin besteht, einen eigenen Stil zu definieren. Regionen wie Ningxia, Yunnan und Xinjiang produzieren bereits Qualitätsweine, wie zum Beispiel Ao Yun, der von LVMH unterstützt wird. In dem Maße, wie kleine Winzer auftauchen, wird die chinesische Weinszene an Identität und weltweiter Anerkennung gewinnen. Die Zukunft des Weinbaus ist in Bewegung.
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Südafrika ist nicht nur Teil der Neuen Welt des Weins, sondern auch ein Land mit einer eigenen Tradition und qualitativ hochwertigen Weinen. Regionen wie Stellenbosch, Paarl und Overberg haben französische Rebsorten an ihr Terroir angepasst und produzieren außergewöhnliche Rot- und Weißweine. Pinotage, die emblematische Rebsorte des Landes, unterstreicht seine önologische Identität.
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Seit 25 Jahren ist die Verema ein Bezugspunkt in der Welt des Weins und verbindet Weinkellereien, Erzeuger und Liebhaber. Das Jubiläum brachte große Namen der Önologie in einer einzigartigen Veranstaltung zusammen, mit denkwürdigen Verkostungen wie derjenigen, die dem Rioja gewidmet war, und der Plenarsitzung „Önologen für die Geschichte“, einer Feier, die die Leidenschaft für den Wein und seine Fähigkeit, Gemeinschaft zu schaffen, bekräftigt hat. Ein Fest, das die Leidenschaft für den Wein und seine Fähigkeit, Gemeinschaft zu schaffen, bekräftigt hat. Auf viele weitere Jahre!
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